Autonome Fortbewegung zu Boden, Wasser, Luft
Noch vor 100 Jahren glaubte man, dass sich das Auto niemals gegenüber der Kutsche durchsetzen würde. Heute ist das Auto für die meisten nicht mehr wegzudenken. Doch die Individualität hat auch ihren Preis: Die Straßen werden voller, natürlich gewachsene Flächen werden verbaut und Mensch und Natur leiden unter dem stetig wachsenden Verkehrsaufkommen und der Verschmutzung. Der ÖPNV hat nicht die gewünschte Flexibilität, um individuellen Anforderungen zu genügen. Aus diesem Grund gibt es das Modell der autonomen Fahrzeuge. Was mit Car-Sharing begonnen hat wird jetzt mit autonomen Fahrzeugen konsequent fortgeführt. Die Fahrzeuge können per Fernabfrage bestellt werden und transportieren die Fahrgäste von A nach B. Anschließend ist das Fahrzeug wieder für andere Fahrten frei oder fährt ggf. automatisch zur Ladestation. flexmeta arbeitet konsequent an Lösungen, die die autonome Fortbewegung ermöglichen. Aktuelle Beispiele sind hochkomplexe Mikroprozessor-Steuerungen, programmierbare Logik und Algorithmen.
Neuartige Transportmittel
Aktuelle Presseberichte über Flugtaxis, Hyperloop, Stratosphärenflüge oder Hoverboards lassen uns an Science-Fiction Romane des vergangenen Jahrhunders denken, sind aber mittlerweise Realität geworden. Viele dieser Systeme sind aus dem Prototypen-Stadium herausgewachsen und bereits im Probebetrieb. flexmeta ist maßgeblich an der Entwicklung dieser Systeme beteiligt. Die Herausforderungen bestehen in der Entwicklung von mehrdimensionalen Lage-, Beschleunigungs- und Positionssensoren und Datenzusammenführung (Sensor Fusion), kombiniert mit komplexen Regelungen.
Industrielle, fahrerlose Transportsysteme
Und wieder einer Logistik, Lager
Smart Metrologie
Fällt mir nix mehr ein